Datenbank Außenbeziehungen Bayerns

Attribut: Ämterlaufbahn

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B
Darmstädter Rat, Brandenburg-Culmbachischer erster Minister  +, Brandenburg-ansbachischer und bayreuthischer Geheimer Rat  +, Landeshauptmann zu Neustadt a.d. Aisch  +,
Kaiserlicher Kämmerer  +, Landrechtsbeisitzer in Böhmen  +, 1695 Geheimer Rat Leopolds I.  +
1813-1832 Lehre an der Universität Würzburg, davon ab 1817 Privatdozent und ab 1821 Professor der Weltgeschichte, Statistik und Staatslehre  +, 1832 Professor an der Universität München, zugleich Hofrat und Referent für Statistik im Innenministerium  +, 1835 Ministerialrat im Innenministerium  +,
Oberstleutnant und Generaladjutant in Brandenburg  +, 1741 Belehnung als 25. Erbkämmerer von Friedrich von Schweden: Generalleutnant, Gouverneur von Kassel  +, Obersteuer-Einnehmer in Halberstadt  +
1891 Eintritt in den österreichischen Gerichtsdienst  +, 1892 Wechsel in den Finanzdienst  +, 1894 Wechsel zum auswärtigen Dienst  +,
1736 Oberst im Generalsstab  +, 1737-1739 Chef des Generalstabs während des Kriegs gegen die Türken  +, 1742-1746 Feldmarschall-Lieutenant während des österreichischen Erbfolgekrieges  +,
1830 Eintritt in den preußischen diplomatischen Dienst  +, 1832 Attaché in Hamburg  +, 1833-1836 Legationssekretär in Den Haag  +,
1738-1744 Dänischer Gesandter am Reichstag zu Regensburg  +, 1744-1751 Dänischer Gesandter in Paris  +, 1751-1768 Dänischer Außenminister und Dierktor der deutschen Kanzlei  +
1859 Ratsakzessist bei der Generalzolladministration  +, 1862 3. Oberzollassessor im Handelsministerium  +, 1864 1. Oberzollassessor bei der Generalzolladministration 1866 Oberzollrat im Handelsministerium  +,
1970-1983 Handelsattaché in München, Bukarest, Bad Godesberg und Calgary  +, 1983-1985 Stellvertretender Direktor für Förderung am Zentrum für Außenhandel sowie beim Komitee für Wirtschaftsanlässe im Ausland  +, 1985-1988 Leiter der Wirtschaftsförderstelle in Chicago  +,
1792-1804 in der österreichischen Armee  +, 1809 Wechsel in den badischen Staatsdienst und Ernennung zum Kammerherrn der Ehefrau des damaligen Thronfolgers und späteren Großherzogs Karl, Stephanie de Beauharnais  +, 1813 Oberstkammerjunker  +,
ab 1920 Stellvertretendes Vorstandsmitglied der Bayerischen Disconto- und Wechsel-Bank  +
1882 Eintritt in den diplomatischen Dienst  +, 1882 Attaché in Konstantinopel  +, 1883 in Paris  +,
Syndikus des Domstifts Worms  +, 1663-1666 Kurmainzischer Gesandter am Reichstag zu Regensburg  +, 1666 Kurmainzischer Vizekanzler  +,
1803 Eintritt in das Regiment Nr. 1 Kurfürst-Cheveaulegers als Kadett  +, 1806-1807 Teilnehmer an Feldzügen gegen Preußen im Rahmen des 4. Koalitonskrieges als Unterleutnant  +, 1809 Beförderung zum Oberstleutnant, Aufnahme in die Französische Ehrenlegion und Ernennung zum Adjutanten durch Generalleutnant Wrede  +,
Pfalz-Sulzbacher Geheimrat  +, Churpfälzischer Landrichter und Lehenprobst  +, Regierungsrat und Kammerrat in Sulzbach  +,
1831 Eintritt in den sächsischen Auswärtigen Dienst  +, 1836 Sächsischer Legationssekretär in Berlin  +, 1838 Sächsischer Legationssekretär in Paris  +,
1822 Rechnungsakzessist bei der Regierung des Rezatkreises  +, 1827 1. Assessor beim Landgericht Cadolzburg  +, 1845 Regierungsdirektor bei der Regierung von Unterfranken  +,
1877 Legationssekretär in Paris  +, 1878 Gesandter in Madrid  +, 1879 Kabinettsattache in Brüssel  +,
Mitglied im Institut für Wirtschaftsstrafrecht sowie Internationales und Europäisches Strafrecht (WIE) der Universität des Saarlandes  +, Lehrbeauftragter für Compliance, Korruption und Schutz der finanziellen Interessen der EU, Harmonisierung des Europäischen Straf- und Strafprozessrechts durch die EU und den Europarat und Europäische Menschenrechtskonvention an der Universität des Westens in Temesvar  +, Lehrbeauftragter für Steuerstrafrecht und Tax Compliance an der FH München Fachbereich Betriebswirtschaft  +,