Datenbank Außenbeziehungen Bayerns

Grein, Johann Heinrich, Freiherr von: Unterschied zwischen den Versionen

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|Ämterlaufbahn=1792 Wahlbotschafter und Ernennung zum wirkl. gh. Rat
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|Literatur=[[Bibliographie#biblio-1234|Schnupp, Mittelstaatliche Außenpolitik, Anhang Nr. 36]]
|Literatur=[[Bibliographie#biblio-1234|Schnupp, Mittelstaatliche Außenpolitik, Biogramm Nr. 36]]
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|Status=Publiziert
|Status=Publiziert

Aktuelle Version vom 28. Februar 2024, 21:27 Uhr


Geboren 1716
Verstorben 21 April 1802
Sterbeort Düsseldorf


Kontakte

Bayern Heiliges Römisches Reich, Wahlkonvent (1792 - 1792)
Entsendestaat Bayern
Beginn 1792
Ende 1792
Hierarchie Nicht in die Hierarchie einer Mission eingebunden
Mission Ad hoc
Charakter 2. Wahlbotschafter
Orte Frankfurt am Main
Empfängerstaat Heiliges Römisches Reich, Wahlkonvent
SearchCharakter A) Ad hoc-Mission
Literatur Repertorium 3, S. 21


Bayern Köln, Kurfürstentum (1781 - 1799)
Entsendestaat Bayern
Beginn 1781
Ende 1799
Hierarchie Leiter einer Mission
Mission Dauerhaft
Charakter Bevollmächtigter Minister, außerordentlicher Gesandter (1784)
Orte Köln
Empfängerstaat Köln, Kurfürstentum
SearchCharakter C) Dauerhafte diplomatische Mission (Leiter einer Mission)
Literatur Repertorium 3, S. 23


Bayern Niederrheinisch-westfälischer Reichskreis (1777 - 1802)
Entsendestaat Bayern
Beginn 1777
Ende 1802
Hierarchie Leiter einer Mission
Mission Dauerhaft
Charakter Gesandter (Kreisgesandter)
Empfängerstaat Niederrheinisch-westfälischer Reichskreis
SearchCharakter C) Dauerhafte diplomatische Mission (Leiter einer Mission)
Literatur Repertorium 3, S. 19


Biogramm

Standeserhöhung 1768 Reichsritterstand und Adelsprädikat „von“, 1790 Erhebung zum Reichsfreiherrn
Bildungsgang 1738 Studium an der Universität Köln
Ämterlaufbahn 1750 jülich-bergischer wirkl. gh. Rat, 1773 Kreis- und Direktorialgesandter der Kurpfalz, 1781 Bevollmächtigter Minister am Kurkölnischen Hof, 1792 Wahlbotschafter und Ernennung zum wirkl. gh. Rat, 1799 in den Ruhestand versetzt


Literatur Schnupp, Mittelstaatliche Außenpolitik, Biogramm Nr. 36